Die neuen Stadtmeister sind gefunden! 

 

Jugendwertung:

Auch in diesem Jahr war der SV Lünen 08 (SVL) wieder einmal nicht zu schlagen. In der Jugendwertung gewann der Vorjahressieger auch diesmal wieder mit einem sehr deutlichen Vorsprung vor den anderen Vereinen SSC TUS (TUS), SC Cappenberger See (SCC) und dem SV Brambauer (SVB). Der SVL siegte mit 709 Punkten vor dem TUS mit 490 Punkten, dem SCC mit 406 Punkten und dem SVB mit 25 Punkten.

Erfolgreichste Schwimmerinnen des Wochenendes waren Jana Lange (Jg. 96) vom SCC und Sylvia Laciok (Jg. 92) vom TUS. Sie siegten beide sechs Mal. Über 5 Stadtmeisterschaftstitel freuten sich Sarah Reher (Jg. 94) vom SCC und Aileen Wieloch (Jg. 91) vom SSC TUS.


Bei den Herren wurde Marius Glajcar (Jg. 96) vom SCC als 6maliger Stadtmeister am häufigsten geehrt. Ebenfalls sehr erfreulich schnitten Steffen Renze (Jg. 91) vom SCC und Sandro Schildt (Jg. 00) mit 5 Titeln ab.


Masterswertung:

Wie schon in den vergangenen Jahren konnte auch diesmal wieder der SSC TUS die Masterswertung der Stadtmeisterschaften für sich entscheiden. Mit 518 Punkten gewannen sie klar vor den Masters des SCC mit 162 Punkten und dem Mastersteam des SVL, die 140 Punkte erreichten.


Erfolgreichste Mastersschwimmerin der Stadtmeisterschaften war Gisela Haushalter (AK 55, SSC TUS) mit 7 Starts und 7 Stadtmeisterschaftstiteln. Ebenfalls 7 Titel konnte Werner Strauch (SSC TUS) in der AK 55 für sich gewinnen. Weitere erfolgreiche Mastersschwimmer waren, Britta Hackländer (AK 50) und Martina Volk (AK 45), die beide für den SSC TUS starteten und jeweils 6 Titel mit nach Hause nehmen konnten.


Die „Masters-Dreikampfwertung“ konnte für sich entscheiden:

Bei den Damen gingen wieder alle Siege der Dreikampfwertung an den SSC TUS. In der AK 65 siegte Erika Alberti. In der AK 60 gewann Inge Jankord, in der AK 55 Gisela Haushalter. Den Sieg in der AK 50 teilten sich Doris Strauch und Britta Hackländer. Die Siegerin in der AK 45 hieß Martina Volk.

Die AK 40 konnte Susanne Kinscher für sich entscheiden. In den AK 25 bzw. AK 20 siegten Simone Quante und Lea Koch.

Bei den Herren siegte in dieser Wertung in der AK 70 Herbert Brozio und in der AK 55 Werner Strauch vom SSC TUS. In den AK 50 ging der Sieg an Wolfram Woiczikowski (TUS). In der AK 45 gewannen Christian Zapp (TUS) und Carsten Harder (SVL) punktgleich. In der AK 40 gewann Christian Desens vom SCC. Den Sieg in der AK 20 teilten sich Christian Horn und Marcel Klug (beide vom SCC).


Pokal für den besten Allrounder

Der Pokal für den besten Allrounder ging in diesem Jahr an Sylvia Laciok (Jg. 92, TUS) mit 1645 Punkten. Sylvia gewann vor Sarah Reher (Jg. 94) mit 1571 Punkten und Jana Lange (Jg. 96, SCC) mit 1524 Punkt
en (beide vom SCC).


Bei den Herren musste sich Vorjahressieger Christian Fahrenholz (Jg. 93, SVL) dem neuen diesjährigen besten Allrounder Marco Klattenberg (Jg. 92, SVL) geschlagen geben. Marco entschied diese Wertung mit 1650 Punkten knapp vor Christian mit 1626 Punkten und Steffen Renze (Jg. 91, SCC) mit 1400 Punkten.


Staffeln:

In diesem Jahr ist bei der 6x 50 Freistil Staffel der Frauen der Seriensieger SSC TUS gestoppt worden. In 3:02,75 siegten Eva Warnecke, Lisa Heske, Celina Weidler, Sara Kinscher,Lisa Rosenkranz und Lena Wolf vom SVL vor der Mannschaft des TUS (3:04,16) und des SCC (3:05,35).


Die 10x 50m Freistil Männerstaffel- Entscheidung war in diesem Jahr wieder einmal ein sehr spektakulärer Wettkampf. In einem mehr als spannenden Staffelwettkampf und unter tosenden Anfeuerungsrufen entschied die Staffel des SVL diese für sich. In der Besetzung Sascha Kaczmarek, Sebastian Seifert, Kai Mowinkel, Sebastian Bell, Alexander Kampmann, Max Harder, Christian Fahrenholz, Benedikt Oehl, Marco Klattenberg und Sebastian Reichert schwammen sie in 4:21,41 zum Sieg.

Die Freude beim SVL währte zunächst allerdings nur kurz, da kurz nach dem Wettbewerb eine Disqualifikation gegen ihre Staffel ausgesprochen wurde. Diese wurde schließlich nach Beratung des Kampfgerichts wieder zurückgenommen.

Hinter dem SVL schwamm die Staffelmannschaft des SCC (4:28,16) auf den 2. Platz, die Mannschaft des SSC TUS belegte in 4:30,85 den dritten Rang.

 

 

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